Aktuell ist das PV-Modul der Firma revolt für nur 150 Euro online erhältlich. Mit einer Leistung von 100 Watt fällt es nicht leistungsfähiger als andere aus, es hat aber eine Besonderheit: Man kann bis zu 30 Grad biegen.
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Der Onlineshop pearl.de bietet derzeit für nur 149,99 Euro ein günstiges monokristallines Solarmodul mit 100 Watt zur Stromerzeugung an, das sich sogar auf gebogenen Flächen installieren lässt. Das Modul ist sofort lieferbar. Es eignet sich für den Anschluss an Ladereglern oder direkt an 12-Volt-Batterien. Als Zubehör liegt ein 2,5 Meter langes Anschlusskabel mit MC Stecker bei.
Mobile Solarmodule sind ideal fürs Camping, für den Garten oder sonstige Außenaktivitäten nutzbar. In Kombination mit Solargeneratoren ermöglichen sie zudem, die Notfall-Stromversorgung in eigene Hand zu nehmen. Denn was viele nicht wissen: Die PV-Anlage auf dem Gebäudedach liefert bei einem Ausfall des Stromnetzes in den allermeisten Fällen keinen Strom. Warum das so ist, erfahren Sie in unserem Wissens-Artikel zu dem Thema.
Das Modul ist 120 cm lang und 54 cm breit. Mit einer Dicke von nur 3 Millimetern und einem Gesamtgewicht von 2,5 Kilogramm eignet es sich zum Beispiel für die Installation auf dem Wohnmobil oder im Garten. Aber auch auf einem Boot kann das Paneel installiert werden, denn es ist salzwasserfest und besteht laut Herstellerangaben auch den Einsatz am Meer. Die angegebene Schutzklasse IP 67 bedeutet, dass das Gerät staubdicht ist und auch zeitweiliges Untertauchen aushält. Durch die Kunststoffbeschichtung ist das Modul gegen sonstige Umwelteinflüsse geschützt, sodass die Lebensdauer der Solarzellen mit bis zu 30 Jahren angegeben wird.
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Die maximale Netzspannung beträgt 18 Volt. Die Leerlaufspannung wird mit 21,6 Volt angegeben. Mit einem Kurzschluss-Strom von 6,11 Ampere und einer Nennstromstärke von maximal 5,54 Ampere liegt die Systemspannung bei höchstens 1.000 Volt.
Wärmepumpen funktionieren, genau wie Kühlschränke, mithilfe eines Kältemittelkreislaufs. Das Kältemittel wird erwärmt, bis es verdampft. Der Dampf wird anschließend in einem Kompressor verdichtet, wodurch sich die Temperatur des Kältemittels erhöht. Nun wird die Wärmeenergie mithilfe eines Wärmetauschers an den Heizkreislauf abgegeben. Nach der Wärmeabgabe liegt das Kältemittel wieder in flüssigem Zustand vor und der Kreislauf beginnt erneut.
Der Vorteil von Wärmepumpen ist, dass die Wärme prinzipiell aus Umweltwärme (Luft, Wasser oder Erdreich) gewonnen wird. Es ist zwar Strom für den Betrieb erforderlich, allerdings wird dieser nicht direkt zum Aufheizen genutzt. Dadurch kann mehr Wärmeenergie freigegeben werden, als elektrische Energie aufgewendet wurde.
Die Installation einer Wärmepumpe für die Zentralheizung oder für das Brauchwasser muss in jedem Fall ein Fachbetrieb übernehmen. Auf Wärmepumpen spezialisierte Betriebe finden Sie bei Heizungsfinder – Heizungsfinder vermittelt Ihnen Spezialisten in Ihrer Region.
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