Powerstations sind bei einem Stromausfall sinnvoll und dienen auch als Insellösung oder mobiler Stromspeicher. Wer die Solargeneratoren regelmäßig einsetzt, sollte unbedingt auf langlebige Akkus setzen. Wir zeigen die zehn besten Modelle mit LiFePO4-Akkus.
Mobile Solargeneratoren können nicht nur USB-Gadgets aufladen, auch 12-Volt-Geräte und Verbraucher mit klassischem 230-Volt-Stecker lassen sich unterwegs mit Strom versorgen. Für eine möglichst hohe Flexibilität ist das Laden der Powerstations sowohl per Netzteil als auch per Sonnenenergie möglich. Das erlaubt mit einem Photovoltaik-Paneel eine autarke Stromversorgung fernab des Stromnetzes. Neben dem Design und der Akkukapazität unterscheiden sich die getesteten Modelle etwa bei den Ladezeiten, der Lautstärke und maximalen Leistung.
Ein wichtiger, aber nicht auf den ersten Blick erkennbarer Unterschied ist die eingesetzte Akku-Technologie. Ältere und günstige Powerstations nutzten in der Regel die minimal kleineren und leichteren Li-Ion-Akkus. Diese bringen es nach etwa 500 Ladezyklen noch auf eine Restkapazität von etwa 80 Prozent. Für gelegentliche Einsätze und als Backup-Lösung für einen Stromausfall reicht das locker aus.
Modernere, teurere und etwas schwerere LiFePO4-Akkus behalten auch nach 3000 bis 3500 Ladezyklen eine Kapazität von 80 Prozent bei. Damit können sie sechs- bis siebenmal so lange genutzt werden, was bei teils vierstelligen Anschaffungskosten auch sinnvoll ist. Wer seine Powerstation als Insellösung oder zur täglichen Nutzung einsetzt, sollte unbedingt auf ein Modell mit langlebigem LiFePo4-Akku setzen.
Die Solargeneratoren haben wir nach unserer Praxiserfahrung und den Leistungsdaten in der Top 10 platziert. Je nach Anwendung kann sich allerdings auch eine völlig andere Platzierung ergeben. Wer etwa nur sein Notebook anschließen will, braucht ausreichend Leistung am USB-Ausgang, hier schafft etwa unser Testsieger lediglich 60 Watt. Andere Modelle kommen zwar bei Weitem nicht an die über 3000 Watt der Delta Pro, deren USB-C-Ports liefern allerdings teils bis zu 100 Watt und zudem sind die Geräte günstiger und kompakter.
Wer nur wenig Leistung etwa für Kamera oder Ladegerät braucht, der kann zum kompakten Stromspeicher mit wenigen hundert Wattstunden (Wh) greifen. Soll die Stromversorgung für viele Stunden oder gar Tage halten und müssen stromhungrige Verbraucher versorgt werden, dann sind die großen Powerstations mit einer Kapazität über 1000 Wh interessant.
Ähnlich verhält es sich mit der Lautstärke der Lüfter beim Betrieb. Soll das Gerät etwa beim Campen im Zelt genutzt werden, sollte man hier besonderes Augenmerk darauf werfen. Wie lange die Powerstations in Kombination mit einem Solar-Panel benötigen, um geladen zu sein, hängt von der Kapazität des Akkus, der maximalen Eingangsleistung, der Leistung des Photovoltaik-Moduls und der Sonneneinstrahlung ab.
Doch was kann man eigentlich mit einer angegebenen Kapazität von 1000 Wh wie lange betreiben? Das kann man so leider nicht pauschal beantworten, da Leistung und Art der Verbraucher einen großen Unterschied machen. Theoretisch sollte ein Gerät mit 10 Watt zehnmal länger arbeiten, als eines mit 100 Watt – allerdings muss man die Verluste bei der Umwandlung bedenken.
Wie unterschiedlich hoch diese Verluste sind, zeigt das Beispiel Ecoflow. Wie aus der Produktseite des Herstellers zur Powerstation River hervorgeht, können die 288 Wh des kompakten Solargenerators zwar eine 10-Watt-Lampe etwa 25 Stunden per Gleichstrom, aber nur etwa 8,5 Stunden mit Wechselstrom versorgen. Generell sind die Verluste bei Nutzung eines 12-Volt-Verbrauchers am geringsten. Am höchsten sind die Verluste beim Anschluss eines 230-Volt-Verbrauchers mit wenig Leistung.
Als groben Anhaltspunkt können wir unseren in den Tests per Powerstation betriebenen Heimarbeitsplatz nennen. Dieser besteht aus einem Macbook (90 Watt), DECT-Telefon, zwei 24-Zoll-Monitoren, einem Laser-Drucker und einigen USB-Verbrauchern. Im Regelbetrieb (wenn der Drucker im Stand-by ist und nicht druckt) fällt hier eine Last von etwa 90 bis 140 Watt an. Im Test reichen angegebene 1000 Wh, um dieses Szenario für 8 bis 9 Stunden mit Strom zu versorgen.
Zur Orientierung nun eine Übersicht der besten Powerstations mit LiFePo4-Akkus:
Der erste Platz geht an die riesige Premium-Powerstation Delta Pro von Ecoflow (Testbericht) mit integriertem Netzteil und Schnellladefunktion. Der XXL-Solargenerator mit einem Gewicht von satten 42 kg gehört zu den leistungsstärksten und am besten ausgestatteten Modellen auf dem Markt. Die sehr hohe Dauerleistung von 3600 Watt und die hohe interne Kapazität von 3600 Wh liegen deutlich über der Durchschnittsleistung.
Die Möglichkeiten, die langlebigen LiFePO4-Akkus mit externen Zusatzspeichern zu erweitern und das ganze System ins Hausnetz einzuspeisen, sind hoch spannend und gehen weit über die Möglichkeiten von einfachen Powerstations hinaus. In Verbindung mit mehreren ausreichend starken Photovoltaikmodulen ermöglicht die Delta Pro eine autarke Stromversorgung auch über längere Zeiträume. Kurzum: Wer einen starken, gerade noch so mobilen Stromspeicher sucht, ist hier bestens beraten.
Die zahlreichen per App verfügbaren Einstellungsmöglichkeiten zu Ladeleistung, Boost-Funktion oder Restkapazität sind ein weiteres Herausstellungsmerkmal. Veränderbare Settings bieten sonst nur wenige Modelle, etwa die zweitplatzierten Bluetti AC200Max (Testbericht) oder Zendure Superbase Pro (Testbericht).
Das Lüftungsmanagement der Delta Pro hat uns allerdings enttäuscht. Bei einer solchen Baugröße sollte es möglich sein, dass das Gerät zumindest im unteren Leistungsspektrum lautlos oder wenigstens flüsterleise arbeitet. Dem ist leider nicht so. Dass das Gerät bei über 3000 Watt Leistung Lärm macht, geht hingegen in Ordnung.
Auf dem zweiten Platz landet die Bluetti AC200 Max (Testbericht) – eine sehr schicke XL-Powerstation in modernem Design und einem Gewicht fast 30 kg. Mit 2200 Watt Leistung, einer Kapazität von 2200 Wh, vier 230-Volt-Steckdosen, großem Touchscreen, zwei kabellosen Lade-Pads und der Möglichkeit, den Akku zu erweitern, ist dieses Modell technisch noch am ehesten mit dem Testsieger vergleichbar. Die Einstellungsmöglichkeiten per App sind allerdings eingeschränkter.
Dass die AC200Max auf dem zweiten Platz landet, liegt abgesehen von den Leistungsdaten auch an anderen Kleinigkeiten. So ist etwa die Lautstärke unter Last im direkten Vergleich höher. Auch das klobige externe Netzteil gibt Punkteabzüge, denn die Ladedauer ist wegen der niedrigen Leistung deutlich höher. Zwar bietet die AC200Max ebenfalls eine Schnellladefunktion, allerdings ist dafür ein zweites externes Netzteil nötig, das nicht im Lieferumfang enthalten ist.
Die Ecoflow Delta 2 (Testbericht) ist der aus unserer Sicht beste Solargenerator im Preissegment bis 1200 Euro. Neben der ordentlichen Kapazität von 1024 Wh und der überdurchschnittlich hohen Dauerleistung von 1800 Watt haben insbesondere die integrierte USV-Funktion, die Schnellladefunktion und die nun deutlich höhere Lebensdauer dank LiFePO4 überzeugt. Auch die Tatsache, dass man jetzt viele Einstellungen individuell anpassen kann, gibt einen fetten Pluspunkt im Vergleich zum gleich teuren Vorgängermodell.
Wer eine kompakte und trotzdem starke Powerstation zur gelegentlichen mobilen Nutzung, zum Dauereinsatz mit Solarmodulen, als Notstromversorgung oder als USV sucht, der ist mit der Ecoflow Delta 2 bestens beraten. Auch wenn es um kurze Ladezeiten und lange Lebensdauer geht, ist die das Modell eine hervorragende Wahl. Zudem ist der langlebige LiFePO4-Akku optional erweiterbar.
Zwar arbeiten auch in diesem Solargenerator hörbare Lüfter, deren Lautstärke ist aber immerhin alltagstauglich – zumindest bei der Leistungsabgabe. Bei voller Ladeleistung ist die Delta 2 hingegen unangenehm laut.
Die Anker Powerhouse 757 (Testbericht) hat uns im Test mit schickem Design und großartiger Ausstattung inklusive Schnellladefunktion positiv überrascht. Letztlich hat Anker hier einen perfekten Gegenspieler zur Delta-Serie von Ecoflow ins Rennen geworfen. Deren erste Generation übertrumpft sie sogar, der Delta 2 muss sich die teurere Powerhouse mit dem 100 Watt starken USB-C-Ausgang nur knapp geschlagen geben.
Im direkten Vergleich zur drittplatzierten Powerstation ist die Powerhouse 757 teurer und bietet weder Erweiterungsmöglichkeiten des Akkus noch individuelle Settings per App. Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau – insgesamt ist die Powerhouse 757 ein exzellenter und schicker Stromspeicher mit ordentlich Leistung.
Bei einem Leistungsbedarf höher als 1500 Watt ist die Powerstation von Anker allerdings ungeeignet. Hier kommen dann die ersten drei Platzierungen oder Modelle mit anderen Akkus infrage.
Auf dem fünften Platz landet der kompakte Solargenerator Ecoflow River 2 Max (Testbericht). Trotz einer überschaubaren Kapazität von nominell 512 Wh, einem Gewicht von nur 6 kg und handlichen Größe, punktet diese Powerstation mit hoher Leistung (dank Boost), praktischer USV-Funktion und einer erträglichen Lautstärke.
Bis zu 1000 Watt stehen dem Nutzer zur Verfügung. Dank Schnellladefunktion dauert das vollständige Aufladen nur eine Stunde – ideal, wenn das Gerät spontan benötigt wird. Wem die tatsächlich nutzbare Kapazität von 411 bis 442 Wh ausreicht, der bekommt hier eine bezahlbare, hochwertige und zuverlässige Lösung mit 5 Jahren Garantie und per App einstellbaren Grundfunktionen.
Deutliche Verbesserungen zur Vorgängerversion sind die Verwendung der langlebigen LiFePO4-Akkus und die Umgestaltung des Gehäuses. Wer weniger investieren will und das Gerät für seltene Einsätze benötigt, sollte der günstigen Ecoflow River (Testbericht) eine Chance geben, auch wenn die ohne LiFePO4-Akkus daher kommt.
Auf Platz sechs landet die Bluetti EB70 (Testbericht), das Modell mit dem aus unserer Sicht besten Formfaktor. Dank des klappbaren Griffs ist die Powerstation trotz der ordentlichen Kapazität von 716 Wh noch angenehm kompakt und zudem stapelbar. Der mobile Stromspeicher inklusive kabellosem Lade-Pad punktet außerdem mit einer ordentlichen Ausgangsleistung von 1000 Watt und einer ausgezeichneten Verarbeitung.
Die Ladedauer mit dem im Lieferumfang enthaltenen Netzteil liegt bei knapp 4 Stunden. Das ist in Ordnung, wäre da nicht das unangenehm hochfrequente Surren der Netzteilkühlung. Ebenso ärgerlich sind die deutlich hörbaren Lüftergeräusche, die bei diesem Modell sowohl beim Laden als auch beim Entladen auftreten. Wer plant, die Powerstation etwa im Zelt zu betreiben, sollte dies bedenken. Abgesehen davon ist die verschiedenen Farben erhältliche EB70 eines unserer Lieblingsmodelle für den Alltagsgebrauch.
Die Anker Powerhouse 535 (Testbericht) mit einer Kapazität von 523 Wh und einer maximalen Dauerlast von 500 Watt ist eine gelungene Mittelklasse-Powerstation. Neben der hochwertigen Verarbeitung und der smarten Always-on-Funktion hat auch das helle und informative Status-Display überzeugt. Per USB-C PD gibt es hier bis zu 60 Watt und so können viele Notebooks ohne zusätzliches Netzteil geladen werden.
Bedienung und Benutzung der Powerstation sind dank immer aktiver USB-Slots und klarer Beschriftung einfach und intuitiv. Gut gefällt uns auch die präzise Anzeige der restlichen Laufzeit, bzw. Ladezeit. Dank LiFePO4-Akkus ist das Modell auch prima als Insellösung für etwa Gartenhaus & Co. geeignet.
Einzig die geringe maximale Ladeleistung und der teils deutlich hörbare Lüfter geben beim Modell von Anker Punkteabzüge. Wer die Powerstation doch mal schneller laden möchte, kann den Vorgang immerhin mit einem zusätzlichen USB-C-Netzteil beschleunigen.
Die kleinere Anker Powerhouse 521 (Testbericht) ist mit nur einer Schuko-Dose mit maximal 200 Watt und einer Kapazität von 256 Wh weder besonders stark, noch ungewöhnlich ausdauernd. Hier stimmt aber das gelungene Gesamtpaket aus kompakten Abmessungen, geringen Gewicht, genauem Status-Display inklusive Restlaufanzeige und den Leistungswerten. Auch bei Lautstärke, Verarbeitung und Handling hinterlässt die kompakte 521 einen positiven Gesamteindruck.
Bei niedriger Leistungsentnahme ist lediglich ein sporadisches Klicken zu hören. Einzig der aus unserer Sicht etwas hohe Preis könnte der Powerhouse 521 im Vergleich zu den Plätzen 9 und 10 zum Verhängnis werden. Da wir diese beiden Geräte aber noch nicht getestet haben, bleibt die Anker vorne.
Obwohl wir mehr als acht Powerstations mit LiFePO4-Akkus getestet haben, gehen die letzten beiden Platzierungen an Geräte, welche wir noch nicht im Einzeltest hatten. Der Grund hierfür ist schnell erklärt: Einige günstige China-Solargeneratoren können wir trotz der Nutzung von LiFePO4-Akkus nicht empfehlen. Ein Beispiel hierfür ist etwa das Modell Ctechi GT500 (Testbericht) dessen Wechselrichter bei Lastwechseln versagte.
Die Plätze 9 und zehn gehen deshalb an zwei günstige Modelle von Markenherstellern. Deren Schwestermodelle bzw. Vorgängervarianten hatten in unseren Tests sehr gut abgeschnitten, weshalb diese beiden Modelle einen gewissen Vertrauensvorschuss genießen.
Schon die kompakte Ecoflow River (Testbericht) der ersten Generation konnte im Praxistest voll überzeugen – allerdings waren hier noch keine LiFePO4-Akkus an Board. Die River-2-Serie hat nun die langlebigeren Energiespeicher spendiert bekommen und im Einzeltest der River 2 Max positiv überzeugt.
Dementsprechend hoch sind auch die Erwartungen an die günstigere, wenn auch schwächere River 2. Diese gehört mit einem Gewicht von rund 3,5 kg und Abmessungen von 25 x 21 x 14 cm zu den kompaktesten Geräten in dieser Top 10. Mit einem Preis von 299 Euro ist sie außerdem eine der günstigsten Powerstations mit LiFePO4-Akkus. Die wichtigsten Einstellungen können hier ebenfalls per App geändert werden. Die Herstellergarantie beträgt 5 Jahre.
Mit einer AC-Ausgangsleistung von 300 Watt sind bei der River 2 dank Boost-Funktion bis zu 600 Watt an 230-Volt-Steckdosen möglich. Die interne Kapazität liegt bei 256 Wh. Beide USB-A-Ausgänge liefern bis zu 12 Watt, der USB-C-Slot sogar 60 Watt. Auch eine 12-Volt-Dose für Kfz-Zubehör (Zigarettenanzünder) und eine Notlampe sind vorhanden. Dank Schnellladefunktion ist die River 2 in nur einer Stunde voll aufgeladen – zumindest per Netzteil. Der maximale Ladestrom per Solar liegt bei 8 Ampere und so dauert das Aufladen per Solarpanel rund 3 Stunden.
Die kompakte EB3A von Bluetti hatten wir ebenfalls noch nicht im Test, allerdings spielt sie in einer vergleichbaren Klasse wie die EB70 auf oder die AC50S (Testbericht) mit ihren Li-Ion-Akkus. An der einen 230-Volt-Steckdose stehen bis zu 600 Watt zur Verfügung. Die Kapazität beträgt 268 Wh. Neben USB-Ausgängen mit bis zu 100 Watt stehen App-Steuerung, 12-Volt-Kfz-Ausgang und 15-Watt-Ladepad zum kabellosen Laden zur Verfügung.
Die Ladedauer liegt bei eineinhalb Stunden, kann mit einem zweiten optional erhältlichen Netzteil auf knapp über eine Stunde reduziert werden. Das Füllen der Akkus per 120-Watt-Solarpanel dauert etwa zweieinhalb Stunden.
Mit einem Gewicht von 4,6 kg und Abmessungen von 25 x 18 x 18 cm gehört die EB3A zu den kompaktesten Geräten in dieser Top 10. Mit einem Preis von 350 Euro ist sie allerdings etwas teurer als das Modell auf dem neunten Platz.
Wie unsere Bestenliste zeigt, müssen langlebige Powerstations für den regelmäßigen Einsatz nicht teuer sein. Wenn niedrige Leistung und Kapazität ausreichen, geht es bei 300 Euro los. Deutlich stärkere Mittelklassemodelle wie die Bluetti EB70 oder Ecoflow Delta 2 schlagen dann mit etwa 600 bis 1200 Euro zu Buche. Lediglich wer Leistungswerte über 1800 Watt und Kapazitäten jenseits der 1000 Wh benötigt, muss mehr investieren.
Wer seine Powerstation nur für gelegentliche Wochenendeinsätze und als Backup für Stromausfälle nutzen will, kann auch zu Powerstations mit weniger Lebenszyklen greifen. Die Preisunterschiede sind spürbar, aber nicht eklatant. Mehr dazu in unserer Bestenliste der besten Powerstations bis 500 Euro.
Einzeltests, Ratgeber zu Stromgeneratoren mit Benzinmotor und unserer Top 10 der besten mobilen Solarpanels zeigen wir in unserer Themenwelt Powerstation.
- Bei den mit gekennzeichneten Links handelt es sich um Provisions-Links (Affiliate-Links). Erfolgt über einen solchen Link eine Bestellung, erhält TechStage eine Provision. Für den Käufer entstehen dadurch keine Mehrkosten.