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Das chinesische Unternehmen Ugreen baut sein Portfolio aus. Auch in Deutschland möchte man nun Powerstationen an den Kunden bringen. Powerstationen, die viel Leistung bieten und sich klassisch, am 12-Volt-Anschluss oder über Solarpaneele aufladen lassen. Da sind ja in den letzten Monaten einige Hersteller in den deutschen Markt eingetreten, Bluetti, EcoFlow und auch Anker und Jackery sind hier zu finden nebst weiteren Unternehmen, die in China einkaufen und ihr eigenes Label auf die Geräte klatschen. Ugreens erstes Produkt hört auf den Namen „UGREEN Tragbare Power Station 680Wh/600W“ bzw. Ugreen PowerRoam GS600. Im Rahmen der CES in Las Vegas hatte man auch noch die GS1200 vorgestellt, die doppelt so viel Kapazität hat.
Die bald in Deutschland erhältliche UGREEN-Powerstation kann Geräte bis zu 1500 Watt antreiben und bringt neben dem Anschluss für den Eurostecker auch 2x USB-C (je 1000 Watt) und 2x USB-A (je 22,5 Watt) mit. Ugreen setzt schon auf eine LiFePO4 Batterie, was durchaus positiv ist:
LiFePO4-Batterien haben einige Vorteile gegenüber anderen Arten von Lithium-Ionen-Batterien:
Ugreen schreibt, dass man auch als USV arbeiten kann, hier spricht man von 10 ms Reaktionszeit, was definitiv als gut zu bezeichnen sein dürfte, andere Unternehmen geben bei ihren Geräten eine höhere Reaktionszeit an. Knapp 830 Euro Anschaffungspreis werden bei Amazon für das Gerät genannt. Voraussichtlich 400 Euro soll ein 100-Watt-Solarmodul laut aktueller Listung kosten, da denke ich aber, dass man den Preis nach unten anpasst.
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1000W über USB-C? Etwas viel glaube ich ?
Da hat sich wohl eine Null zuviel eingeschlichen, es sind natürlich 100W ?
Lithium Eisenphospat Akkus haben aber eine geringere Nennspannung (3,2 V) gegenüber Lithium Kobalt Akkus (3,7V)
Welchen elementaren Unterschied haben deren Solarpanels, dass die 4xW in Euro dafür aufrufen, man hierzulande aber (Stichwort Balkonkraftwerke) relativ problemlos an Panels 0.8xW in Euro kommt?! Warum „dürfen“ die in Verhältnis zu ihrer Leistung das 5fache kosten?
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