ADAC vertreibt jetzt auch Solaranlagen: Als erstes verschenken sie ein Modul - EFAHRER.com

2023-02-05 16:32:19 By : Ms. Susan Chen

Der ADAC will gemeinsam mit dem Anbieter für individuelle Solarlösungen zolar den Photovoltaik-Ausbau in Deutschland vorantreiben. Und dafür hat sich der ADAC eine besondere Aktion einfallen lassen: ADAC-Mitglieder erhalten ein Solarmodul gratis.

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Der ADAC und zolar starten eine gemeinsame Offensive für nachhaltige Mobilität. Dabei steht der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen im Fokus. Dafür bietet der ADAC seinen Mitgliedern einen Anreiz, sich eine Solaranlage auf dem Dach zu installieren. Doch damit nicht genug. Wie der ADAC in einer Pressemitteilung bekannt gibt, stellt er allen Interessierten auch ein neues Tool zur Verfügung, mit dem sie ihr persönliches Photovoltaik-Potenzial sowie die Sonnenkilometer in nur wenigen Schritten berechnen können.

Für Unentschlossene und auch Interessierte entwickelten die beiden Unternehmen gemeinsam den Solar-Rechner ADAC Solar. Dort kann man berechnen, wie viel des eigenen Strombedarfs im Haus mit einer Solaranlage gedeckt werden könnten. Der Rechner bezieht dabei sogar das E-Auto mit ein und errechnet die „Solarkilometer“ für die einzelnen Fahrzeuge – also die Kilometer, die das E-Auto rein mit Solarstrom aus der eigenen Anlage zurücklegen kann. Dabei passt sich der Rechner auch dem individuellen Fahrprofil des Fahrers an.

Sascha Coccorullo, strategischer Leiter der ADAC SE sieht in dem Rechner großes Potenzial, denn E-Mobilität wird als Stromverbraucher immer wichtiger: „Bereits in wenigen Jahren werden sie in den meisten Privathaushalten zu den größten Stromverbrauchern gehören. Mit unserer Kooperation wollen wir Photovoltaik-Interessierten ermöglichen, ihren künftigen Mobilitätsbedarf miteinzuplanen und diesen umweltschonend durch Solarstrom zu decken.“

Der Vorteil, wenn man die eigene Solaranlage für den Betrieb des E-Autos nutzt: man ist unabhängig vom Stromnetz und somit auch unabhängig von den Preisentwicklungen. Und mit einer eigenen Solaranlage lässt sich auch noch einiges sparen. Laut ADAC liegen die Stromgestehungskosten bei einer eigenen Solaranlage bei 18 Cent pro kWh. Im Vergleich dazu, beträgt der aktuelle Strompreis rund 39 Cent pro kWh. Wer mehr Strom erzeugt als er benötigt, kann den überschüssigen Strom zusätzlich wieder ins Netz einspeisen und erhält dafür zwischen 7,1 und 8,2 Cent pro kWh.

Wer mit dem Solar-Rechner berechnet hat, wie viel sich einsparen lässt, kann auch noch die Leistungsfähigkeit und die Kosten einer Solaranlage für das eigene Haus berechnen. Die individuelle Planung, Beratung und Installation übernimmt anschließend zolar. Über den ADAC gelangen Interessierte direkt zu zolar und können dort ihre Solaranlage planen und kaufen.

Im großen EFAHRER Solaranbieter-Test belegte zolar übrigens den ersten Platz. Lesen Sie hier:Photovoltaik-Anbieter im Test 2023: Das sind die besten in Deutschland.

Dabei können ADAC-Mitglieder ordentlich sparen. Denn beim Kauf einer Solaranlage von zolar erhalten ADAC-Mitglieder ein Solarmodul gratis dazu. Mit der neuen Kooperation erweitert der ADAC sein Portfolio und bietet den Mitgliedern und Interessenten nun auch zahlreiche Informationen und hilfreiche Tools rund um das Thema Solaranlagen.

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