Mehrwertsteuer geschenkt: So günstig kommt Ihr an Eure Solaranlage mit Qcells! | NextPit

2023-02-05 16:38:38 By : Mr. Jack Wang

Immer mehr Menschen greifen zur eigenen Solaranlage, um den steigenden Stromkosten zu entgehen. In diesem Artikel verraten wir Euch nicht nur alles rund um den deutschen Top-Anbieter Qcells, sondern Ihr erfahrt auch, was es mit dessen Solarrechner auf sich hat. Außerdem gibt es hier Infos über die möglichen Nutzungsmöglichkeiten Eures Solarstroms und ob es sich eher lohnt, diesen selbst zu verwenden oder einzuspeisen. Darüber hinaus haben wir die aktuellen Fördermöglichkeiten in einem schnellen Überblick für Euch zusammengefasst.

Die Anschaffung einer eigenen Photovoltaik-Anlage ist häufig mit hohen Kosten verbunden. Außerdem müsst Ihr auf viele Dinge achten, wie beispielsweise die Ausrichtung Eures Hausdaches oder wie und wann Ihr den Strom nutzt. Mit Hilfe des Solarrechners von Qcells könnt Ihr einige dieser Fragen bereits vorab klären. 

Gerade bei einer eigenen Photovoltaik-Anlage ist die Recherche vorab sehr wichtig. Hier erwarten Euch recht hohe Anschaffungskosten, die sich mit der Zeit allerdings relativieren, wodurch sich eine eigene Solaranlage im Regelfall immer rentiert – vorausgesetzt, Ihr habt sie richtig berechnet. Der Anbieter Qcells stellt die Anlagen in Deutschland her und kann auf eine mehr als 20-jährige Firmengeschichte zurückschauen. Auf der Website des Herstellers findet sich zudem ein Solarrechner, mit dem Ihr bereits jetzt feststellen könnt, ob sich eine solche Anlage für Euch lohnt und darüber hinaus ein unverbindliches Angebot einfordern.

Qcells unterstützt Euch zudem bereits ab dem ersten Schritt bis hin zur finalen Anmeldung bei der Bundesnetzagentur. Nachdem Ihr den Solarrechner in wenigen Schritten befüllt habt, könnt Ihr ein unverbindliches Angebot einholen und bereits mit der Planung beginnen. Nehmt Ihr dieses Angebot an, besucht Euch ein zertifizierter Installateur, um die Begebenheiten zu untersuchen. Dieser installiert Eure neue Photovoltaik-Anlage dann auch bei Euch.

Entscheidet Ihr Euch für eine Anlage von Qcells, könnt Ihr aktuell die Mehrwertsteuer einsparen und Euch noch zusätzliche Förderungen und Einnahmequellen sichern, wie etwa eine Einspeisungsvergütung oder einen Förderkredit der KfW. Die Solarmodule von Qcells nutzen die hauseigene Q.ANUM-Technologie, die Euch auch bei schwächeren Lichtverhältnissen das Optimum an möglicher Energie verspricht. Darüber hinaus erhaltet Ihr eine 25-jährige-Leistungsgarantie sowie eine erweiterte Produktgarantie von 12 Jahren. 

Vor dem Kauf einer PV-Anlage müsst Ihr einige Dinge vorab bedenken. Allem voran steht hierbei natürlich, dass Ihr wisst, ob Euer Hausdach in den Norden, Süden, Osten oder Westen ausgerichtet ist. Außerdem solltet Ihr bereits vorab wissen, um was für eine Art von Dach es sich handelt: Satteldach, Flachdach, Schrägdach oder sogar um ein Dach, das selbst Hundertwasser blass aussehen lässt. Außerdem solltet Ihr wissen, zu welcher Tageszeit Ihr den Strom am ehesten nutzen möchtet. 

Seid Ihr beispielsweise im Home Office, dann verbraucht Ihr den tagsüber produzierten Strom gleich – und ein Speicher ist womöglich weniger sinnvoll. Nutzt Ihr den Strom dagegen eher Abends und Nachts, kann sich ein Energiespeicher rentieren, den Ihr ebenfalls bei Qcells erhaltet. Habt Ihr ein E-Auto, dann könnt Ihr den Strom über eine Wallbox direkt in Euer Elektroauto tanken. Wollt Ihr den Strom lieber einspeisen, solltet Ihr allerdings ebenfalls einige Dinge beachten. 

Gerade die Frage nach der Nutzungsart des produzierten Stroms dürfte viele beschäftigen. So könnt Ihr den Strom natürlich selbst nutzen, um den steigenden Stromkosten entgegenzuwirken. Je nach Energieverbrauch ist hier dann ein Stromspeicher sinnvoll, dessen Anschaffungskosten Ihr nicht außer Acht lassen solltet. Wollt Ihr den Strom in das Netz einspeisen, erhaltet Ihr eine Vergütung von der Bundesnetzagentur, allerdings sinkt diese seit der Einführung 2010 jedes Jahr. So erhaltet Ihr seit Juli 2022 nur noch 8,2 Cent pro eingespeister Kilowattstunde.

Dabei durftet Ihr bislang nicht mehr als 70 Prozent des produzierten Stroms ins Netz leiten. Wollt Ihr den gesamten Strom weiterleiten, dann habt Ihr seit diesem Jahr Glück. Denn genau diese Regelung fällt für Neuanlagen weg, und auch die unliebsame Fernsteuereinheit zur möglichen Abschaltung durch den Stromanbieter wird nun nicht mehr installiert. 

Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Fördertöpfe der einzelnen Bundesländer leider ausgeschöpft, wodurch Ihr keine staatliche Unterstützung mehr erhaltet. Allerdings könnt Ihr die PV-Anlagen weiterhin mit dem KFW-Kredit 270 finanzieren. Außerdem bietet Euch Qcells eine Ratenzahlung, falls Ihr keinen Bankenkredit möchtet. 

Während die Bundesnetzagentur die Einspeisungsvergütung noch einheitlich regelt, gibt es vereinzelt noch einige Programme, die Euch finanziell unter die Arme greifen. Eine Übersicht dazu findet Ihr in der Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. 

Habt Ihr bereits eine Solaranlage oder spielt mit dem Gedanken, Euch eine anzuschaffen? Was sind Eure Gründe? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Dort lernte ich Technik erst so richtig lieben und verfasste neben Reviews ebenfalls Tests. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was auch nur entfernt mit Technik zu tun hat.

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